- Druck herrscht «du musst erfolgreicher sein als dein Nachbar»?
- niemals gelernt wird, was das Leben wirklich ausmacht?
- laut Statistik jeder vierte Erwerbstätige erschöpft ist und Burnout-ähnliche Phasen erlebt?
- jeden Freitag in den Radios «Endlich Freitag» ausgerufen wird und sich jeden Montag versteinerte Gesichter und die dazugehörigen Körper zur Arbeit zwingen?
- viele Menschen in dieser Gesellschaft selten darüber ernsthaft nachdenken, wie sie wirklich leben möchten und was ihnen privat und beruflich Befriedigung und Sinn gibt?
Ich glaube fest daran, dass jeder etwas verändern kann. Wir können nicht die ganze Welt verändern, aber wir können «unsere» Welt verändern.
Jeder für sich. Und das zählt. Wenn ich gut drauf bin – freut sich mein Umfeld darüber. Wenn ich einem anderen Menschen meine volle Aufmerksamkeit schenke (und somit mein Smartphone weglege, wenn ich mit ihm spreche), freut er oder sie sich darüber.
Und ja, das macht einen Unterschied. Viele wollen immer gleich die ganze Welt retten – darunter beginnen sie gar nicht. Darum beginnen sie auch meist gar nie. Schade.
Lass uns eine Sinn-Offensive starten. Lass uns darüber sprechen, wie wir unseren Alltag sinn-voll machen und damit erfüllender machen können. Lass uns darüber «spinnen», was man verändern muss. Viele «Spinner» gelten heute als Visionäre und haben die Welt (etwas) verändert.
Machst du mit?